Erfahrung

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen im Umgang mit Bibliotheksdaten, können wir beste Lösungen für die Anforderungen des Kunden entwickeln und Mechanismen für die Qualitätssicherung anbieten.

Damit aDIS/BMS reibungslos zum Einsatz kommen kann, arbeiten wir mit unseren Kunden eng zusammen.

Effektivität durch rendundanzfreies Datenmodell

Unser Grundsatz lautet: Minimierung des Arbeitsaufwandes kann gleichzeitig zu einer Maximierung der Qualität führen, denn jede überflüssige Arbeit birgt die Gefahr von Fehlern in sich. In diesem Sinn ist das Datenmodell unserer Produkte konzipiert, die stets auf Optimierung ausgelegt sind.

Die redundanzfreie Datenhaltung bewirkt, dass einmal erfasste Daten in allen Arbeitsbereichen genutzt werden. Gesamtaufnahmen für z. B. Serien, Zeitschriften, mehrteilige Monografien werden nur einmal erfasst und beliebig oft mit Stücken, Bänden oder Heften hierarchisch verknüpft. Das gilt auch für Normdaten wie z. B. Personen, Körperschaften/Kongresse, Werktitel und Schlagwörter. Änderungen in einem Normdatensatz oder einem Gesamtwerk sind sofort in allen verknüpften Daten wirksam.

Arbeitsersparnis durch Nutzung von Fremddaten

Die Minimierung des Aufwandes gewährleistet unser Fremddatenkonzept. Wir ermöglichen den direkten Zugriff auf fremde Systeme mittels SRU bzw. Z39.50-Protokoll sowie auf unseren eigenen Fremmdatenpool, den aStec-Datenservice. Dabei können mehrere Fremddatenquellen gleichzeitig durchsucht und deren Treffer in einer gemeinsamen Trefferliste angezeigt werden.

Die Fremddatennutzung gliedert sich dabei nahtlos in den Arbeitsprozess ein und bedarf keiner besonderen Steuerung.

Unterstützung der Erfassungsarbeit durch Prüfungen

Die Erfassung in unseren Produkten folgt nationalen und internationalen Regelwerken, die die Differenzierung der Daten und die Ansetzung von Inhalten vorschreiben. Wir stellen die Verarbeitung darauf ein, bieten Oberflächen, die auf Erfassungsfälle abgestimmt sind und prüfen Eingaben nach formalen Regeln.

Diese Verarbeitung schließt die Anzeige von Dubletten, die Ermittlung von Verweisen zu Normdaten und Fragen der Vollständigkeit ein. Die Prüfungen erfolgen während des Erfassungsvorgangs. Fehlerhafte Eingaben können dennoch gespeichert werden, die ermittelten Fehler werden der Aufnahme beigefügt und Qualitätsmerkmale vergeben. Diese sind im Sinne eines Qualitätsmanagements recherchierbar.

Unterstützung durch Korrekturverfahren

Einer effektiven Korrekurverarbeitung wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Dies betrifft Massenkorrekturen ebenso wie Einzelkorrekturen. Hierbei helfen das redundanzfreie Datenmodell und die Abfrage von Qualitätsmerkmalen in gleichem Maße.

Schutz kompetenter Bearbeitung

In mehrstufigen Arbeitsprozessen kann es leicht geschehen, dass Arbeitsergebnisse aus Unachtsamkeit oder Unwissenheit so verändert werden, dass Qualität verloren geht.

Hier kann ein umfassendes Schutzsystem genutzt werden, das für jede Kategorie ein Qualitätsmaß aus der Bearbeitungsfolge ermittelt und dieses der Kompetenz der aktuellen Bearbeitung gegenüber stellt. In Tabellen wird beispielsweise festgehalten, dass eine Person bei formalen Kategorien über wenig, dafür in Punkten der Sacherschließung über eine hohe Kompetenz verfügt.

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